Innere Unruhe und Nervosität: Ursachen & Behandlung

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Laut einer Studie leiden in Deutschland bis zu 24 % der Deutschen regelmäßig an innerer Unruhe. Was diese auslöst, an welchen Symptomen man sie erkennen kann und welche Behandlungsmöglichkeiten es gibt, erklären wir euch in diesem Beitrag!

Was sind die Ursachen für innere Unruhe?

Die Nerven ‚liegen blank‘. Das Gefühl kennen viele nur zu gut. Täglicher Druck im Studium oder auf der Arbeit, finanzielle Probleme und gesundheitliche Faktoren begünstigen sie: die innere Unruhe.

Bei der inneren Unruhe ist der Reizfilter im Gehirn defekt. Zu viele Reize werden auf einmal wahrgenommen. Als Reaktion werden die Nervenzellen überstrapaziert. Das stört demnach die Fähigkeit, sich zu entspannen und ruhig zu bleiben.

Diese Nervosität und Ruhelosigkeit ist aber ganz schön belastend. Nicht nur für die Leidenden, – auch die Menschen in ihrem Umfeld leiden mit ihnen. Diese innere Unruhe belastet schließlich den Alltag und die Lebensqualität der Betroffenen. Das fällt auch Leuten auf, die ihnen nahestehen.

Die innere Unruhe tritt dabei eher episodenartig über einen bestimmten Zeitraum auf und kann unterschiedlich schwer ausgeprägt sein. Körperliche Beschwerden wie Schweißausbrüche, Herzklopfen, Zittern können damit einhergehen.

Häufige Ursachen im Überblick:

  1. Hoher Konsum von Alkohol, Nikotin, Kaffee
  2. Niedriger Blutdruck, Kreislaufstörungen
  3. Schilddrüsenüberfunktion
  4. Belastungssituationen im Alltag
  5. Wechseljahre: Hormonelle Umstellungen können Unruhe herbeiführen
  6. Depression
  7. Bestimmte Medikamente (bspw. gegen Grippe/Asthma)

Wie zeichnet sich innere Unruhe aus?

Die Unruhe zeigt sich dabei nicht nur im ‚Inneren‘. Die körperlichen Symptome und Begleiterscheinungen sind mitunter auch von außen sichtbar. Besonders nahestehende Personen bemerken oft die Rastlosigkeit der Betroffenen.

Verhaltensweisen wie:

  1. Haare rupfen
  2. Hände oft zusammen reiben, Finger knacken
  3. Unruhiges hin und her bewegen
  4. Emotionale Ausbrüche

sind zum Beispiel physische Anzeichen für die innere Aufgebrachtheit.

Viel mehr empfindet der Betroffene aber innerlich. Angespanntheit, Nervosität, leichte Reizbarkeit – diese Faktoren sind offensichtliche Anzeichen der Unruhe. Körperliche Symptome wie Schwindel, Zittern, Benommenheit, Schwäche, Schweißausbrüche und Herzrasen kommen dazu. Entspannung fühlt sich in solchen Momenten komplett fremd an.

Dieser anhaltende Stress ist selbstverständlich sowohl für Körper als auch Geist eine große Belastung. Auf Situationen, die eine Stressreaktion auslösen, folgt gewöhnlich eine Phase der Entspannung. Diese fällt hier jedoch weg. Der Körper und Geist können sich nicht erholen. Das hat beispielsweise Auswirkungen auf den Organismus. Die körpereigene Abwehr ist geschwächt. Halten die Symptome so länger an, wird die geistige und körperliche Gesundheit in Mitleidenschaft gezogen.

Länger anhaltende Zustände der Unruhe tragen meist dazu bei, dass Betroffene auch dementsprechend schlecht bei Nacht zur Ruhe kommen. Der Schlafmangel erschwert wiederum den Alltag noch weiter. Auch das Sozialleben und die Arbeit leiden. Durch die innere Unruhe und der damit einhergehenden Schlaflosigkeit sinkt die Aufmerksamkeit und Konzentrationsfähigkeit. Die Arbeit fällt dadurch plötzlich viel schwerer. Auch die ständige Gereiztheit wirkt sich schlecht auf die täglichen Interaktionen aus. Das wird von Freunden und Kollegen leicht wahrgenommen.

Leiden Betroffene über lange Zeit an Schlafproblemen, steigt für Sie auch das Risiko der Fettleibigkeit oder Typ-2-Diabetes zu erkranken.

Behandlung & Medikamente: Was hilft bei innerer Unruhe und Angst?

In erster Linie kann man natürlich immer versuchen, sich selbst zu helfen. Es sollte jedoch abgeklärt werden, dass die Symptome nicht durch eine andere Erkrankung ausgelöst wurden. Entspannungstechniken wie Yoga oder Meditation oder generell körperliche Bewegung können helfen, die Nervosität zu bekämpfen. Auch Beruhigungstee aus Baldrian, Melisse, Lindenblüten oder Johanniskraut kann zum Entspannen getrunken werden.

Weitere Tipps:

  1. Warme Bäder mit Lavendel: 20 Minuten baden und anschließend ausruhen.
  2. Regelmäßiger Sport.
  3. Stresssituationen im Alltag aus dem Weg gehen.
  4. Koffein- und Alkoholkonsum minimieren.

Sobald Entspannungstechniken und Änderungen im Alltag nicht helfen oder die Beschwerden eine lange Zeit anhalten, sollte man direkt den Hausarzt aufsuchen. In Absprache mit dem Hausarzt kann so geklärt werden, ob unterschiedliche körperliche oder psychische Erkrankungen der Auslöser für die Symptome sind. Daraufhin wird auch geklärt, ob eine medikamentöse Behandlung infrage kommt.

Einige Menschen greifen auch direkt zu pflanzlichen Arzneimitteln aus Ihrer Hausapotheke, um sich selbst zu helfen. Ein solches Arzneimittel ist Lasea®.

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