Schlafstörungen: ihre Ursachen und Lösungen

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Beruflicher und privater Stress, ungünstige Schlafbedingungen, aber auch ein unregelmäßiger Schlaf-wach-Rhythmus, beispielsweise durch Schichtarbeit, können zu Ein- und Durchschlafstörungen führen. Was man tun kann, um sein Schlafverhalten zu verbessern und Erleichterung vor schlaflosen Nächten zu finden, verraten wir in diesem Beitrag!

Was ist eine Schlafstörung?

Millionen von Deutschen leiden laut dem Robert-Koch-Institut unter Schlafstörungen. Dies bedeutet für viele, dass sie mitunter große Schwierigkeiten haben, einzuschlafen oder die Nacht durchzuschlafen. Das geht nicht nur mit einem Verlust von Ruhe und Energie einher, sondern bringt auch eine ganze Menge Frust mit sich.

Viele Dinge können Einfluss darauf haben, sich bei Nacht effektiv entspannen und ausruhen zu können. Hier einige Beispiele:

Faktoren:

Schlafstörung durch Stress

Das tägliche Leben ist voller Stresssituationen. Sei es der herausfordernde Arbeitsalltag, eine lange To-Do Liste oder seelische Belastungen, die überfordern. Stress ist hier für viele ein täglicher Begleiter. Leider lässt er einen auch manchmal nicht los, wenn es Zeit zum Schlafen ist. Da fällt auch das Ein- oder Durchschlafen vielen ab und zu sehr schwer.

Schlafstörung im Alter

Mit zunehmenden Alter steigen auch die Zahlen von Ein- und Durchschlafsstörungen. Generell bringt das steigende Alter einige Änderungen im Körper mit sich. Die Einschlafdauer und der Leichtschlafanteil steigen, während insgesamt kürzer geschlafen wird. Eingenommene Medikamente können den Schlaf ebenfalls negativ beeinflussen. Häufige Bewegung und genügend Zeit im Tageslicht können den Schlaf dagegen auch positiv beeinflussen.

Schlafstörung durch Schichtarbeit

Viele Menschen arbeiten in einigen Berufen gegen die innere Uhr. Ein normaler Tag-Nacht Rhythmus wird hier unterbrochen. Besonders bei ständigem Wechsel der Arbeits- und Schlafenszeit leidet der Körper häufig bei der Umgewöhnung. Das hat auch Auswirkung auf die körperliche Leistungsfähigkeit, die Stimmung und Motorik. Wenn möglich hält man sich hier auch an freien Tagen an eine feste Schlafenszeit.

Behandlungsmöglichkeiten von Schlafstörungen

Wie man Schlafstörungen entgegenwirken kann, hängt von der Ursache ab. Das beginnt zunächst mit einem Gespräch mit dem Hausarzt oder Facharzt. Hier ist die Aufklärung und Beratung über die Schlafprobleme der erste Schritt.

Alle schlafstörenden Faktoren werden hier erst einmal eliminiert. Das können schon koffeinhaltige Getränke oder ein spätes Abendessen sein. Auch beseitigt man am besten störende Lichter oder Geräusche, die die Ruhe kosten. Kann man die äußeren Einflüsse nicht beseitigen, oder bleibt der Schlaf weiterhin unruhig und kaum greifbar, nimmt man als nächstes das Verhalten unter die Lupe. Die sogenannte Schlafhygiene ist hier wichtig. Wie oft man Nickerchen macht, wie das tägliche Zu-Bett-Gehen-Ritual abläuft, oder wie geregelt der Tagesablauf ist. All das ist hier entscheidend.

Auch können unter anderem Entspannungstechniken angewendet werden, die den Geist und Körper beruhigen. Steht eine tiefergreifende psychologische Ursache hinter den Schlafproblemen, empfiehlt sich auch eine weiterführende Therapie. Eine Reihe von Schlafstörungen bessern sich durch die medikamentöse Behandlung der Ursache. Schlafstörungen auf Grund von Depression und Angsterkrankungen klingen teilweise durch die begleitende Therapie und medikamentöse Behandlung ab.

Ist die Ursache der Schlafstörungen unklar, oder wird sich eine fixe kurzfristige Lösung für die schlaflosen Nächte gewünscht, greifen viele Menschen zu Schlafmitteln.

Hoggar® Night: Zur Kurzzeitbehandlung von Schlafstörungen

Schnellere, kurzzeitige Erleichterung bieten Schlafmittel wie Hoggar® Night.

Hoggar® Night setzt hier nämlich an und kann schon in 30 Minuten beim Einschlafen und Durchschlafen helfen. Denn auch ein unruhiger Schlaf – ein ständiger Zyklus aus abrupt aufwachen und wieder einschlafen – ist eine Belastung. Um die Ruhe und Erholung zu erlangen, die der Körper aber so dringend braucht, kann das Schlafmittel helfen.

Hält der Stress und die manchmal damit einhergehende Schlaflosigkeit längere Zeit an, leidet der Körper und Geist darunter sehr. Daher ist es auch von Vorteil, neben der Einnahme vom Schlafmitteln auch das Immunsystem, den Stoffwechsel und die geistige Gesundheit nicht zu vernachlässigen. Denn ein gesunder Körper kann das Zubettgehen und Einschlafen positiv beeinflussen.

Wie wendet man Hoggar® Night an?

Erwachsene nehmen ca. ½ bis 1 Stunde vor dem Schlafengehen 1 Tablette (entsprechend 25 mg Doxylaminsuccinat) ein. Hoggar® Night danach hat eine Wirkdauer von ca. 3 bis 6 Stunden.

Bei akuten Schlafstörungen ist die Behandlung möglichst auf Einzelgaben zu beschränken. Um bei chronischen Schlafstörungen die Notwendigkeit einer fortgesetzten Anwendung zu überprüfen, sollte nach zweiwöchiger täglicher Einnahme die Dosis schrittweise reduziert werden.

Hoggar® Night 25mg Schmelztabletten

Wie wirkt Hoggar Night?

Doxylamin ist ein schlafförderndes Mittel. Klassischerweise werden Antihistaminika zur Behandlung von Allergien eingesetzt.

Indem das in Hoggar® Night Tabletten enthaltene Doxylamin den Botenstoff Histamin im Gehirn blockiert, hat es jedoch noch einen weiteren wichtigen Effekt.

Histamin ist nämlich unter anderem für die Aufrechterhaltung der Wachphase verantwortlich. Wenn es gehemmt wird, entspannt und beruhigt sich der Körper, wodurch sich der Einschlafprozess beschleunigen lässt.

Hoggar® Night im Überblick:

  • 1/2 bis Stunde vor dem Schlafengehen
  • Schneller Wirkeintritt: innerhalb von 30 Minuten
  • In der Regel kein Hangover-Effekt bei ausreichender Schlafdauer (von 7– 8 Stunden)

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